Vor Kurzem führten wir ein Feedbackgespräch mit Dr. Gabriel Mindler, Kinderorthopäde (Facharzt für Orthopädie und Traumatologie). In diesem Gespräch sprachen wir über seine Erfahrungen mit LATIDO und er gab uns Einblicke in seine Arbeitsweisen mit unserer Software.
LATIDO: Guten Tag, Herr Dr. Mindler. Sie verwenden LATIDO mittlerweile seit mehr als eineinhalb Jahren in Ihrer kinderorthopädischen Wahlarztordination. Können Sie uns erzählen, warum Sie sich damals für den Einsatz einer Ordinationssoftware entschieden haben?
Dr. Mindler: Ich habe damals mehrere Empfehlungen zu unterschiedlichen Systemen von Kolleg:innen erhalten und habe mich dementsprechend über diese informiert. Besonders LATIDO wurde mir hierbei ans Herz gelegt. Ich habe mir dann bei Herrn Fucik einen Termin zur Produktdemo vereinbart, welcher mich dann direkt durch seine sympathische Art und durch das faire und rasche Angebot überzeugt hat. Ich hatte den Wunsch, von Anfang an so flexibel wie möglich zu arbeiten. LATIDO ist eine Software, die sich sehr gut an meine beruflichen Bedürfnisse anpassen lässt.
Können Sie uns etwas über den Prozess der Ordinationsgründung erzählen? Sie verwalten Ihre Ordination allein – wie unterstützt Sie LATIDO Sie im Praxisalltag?
Ich habe Anfangs mit einem geringen Stundenausmaß meine Ordination gestartet und habe den Fokus auf der Arbeit im Spital belassen. Ich habe mich für die Online-Terminvergabe entschieden, was ich nicht bereue. LATIDO ist mir durch die Online-Terminvergabe eine Assistenz und erspart mir einen enormen Zeitaufwand, da die Patient:innen sich selbstständig bei mir einbuchen können und dabei bereits all ihre Daten hinterlegen. Viele Patient:innen melden mir zurück, dass sie die selbstständige Terminvergabe sehr gerne benutzen.
Ebenso schätze ich die DaMe Funktion, welche mir unter anderem den Datenaustausch mit dem Spital, in dem ich operiere, ermöglicht. Der Austausch von digitalen Befunden ist eine Win-Win Situation für alle Parteien. Ich kann die Patientenbriefe direkt vom Spital empfangen und in die Patientenkartei einpflegen. Die Patient:innen müssen weniger physischen Befunde mitbringen. Bald kann ich auch Operationseinweisungen per DaMe ans Spital schicken, das erleichtert uns allen die Arbeit.
Haben Sie nach der Produktvorführung die Testphase genutzt?
Wenn man zuvor noch nie auf diese Art in einer Praxis gearbeitet hat, fällt es schwer, sich die anfallenden Aufgaben vorzustellen. Daher war es hilfreich, vorab die Testversion auszuprobieren. Ich habe schnell gemerkt, dass die Software benutzerfreundlich und intuitiv ist und ich konnte viele Einstellungen an meine Bedürfnisse anpassen.
Wie waren Ihre Erfahrungen mit dem Einschulungsprozess und den anschließenden Folgeterminen?
Ich muss gestehen, dass es mir anfangs etwas anstrengend erschien, das ganze System aufzusetzen. Rückblickend war dies absolut notwendig, denn ich musste seit meinem Onboardingprozess keine weiteren Einstellungen mehr treffen, da bereits alles gut eingerichtet wurde, um sofort arbeiten zu können.
Mittlerweile nutze ich auch die digitale Patientenkommunikation, welche es mir unter anderem ermöglicht mit zwei Klicks eine Überweisung für meine Patient:innen auszustellen und diese datenschutzkonform direkt an sie zu übermitteln.
Nutzen Sie LATIDO auch unterwegs oder zu Hause?
Ja, ich nutze LATIDO auf meinem Handy und von überall aus. Dank der Cloud-Anwendung kann ich beispielsweise während der Morgenbesprechung im Krankenhaus auf meine Behandlungsnotizen zugreifen, was äußerst vorteilhaft ist.
Welche Funktion von LATIDO gefällt Ihnen besonders gut?
Abgesehen von der Online-Terminvergabe bin ich ein großer Fan des digitalen Dokumentenuploads, der vor allem der Dokumentation dient. Ich habe bei LATIDO nicht das Gefühl, dass ich eine einmalige Investition getätigt habe und dann alles stillsteht.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Zeit und Ihr Feedback! Wir wünschen weiterhin alles Gute!
Dr. Gabriel Mindler
Kinderorthopäde – Facharzt für Orthopädie und Traumatologie
Albertgasse 50
1080 Wien
Website: https://www.drmindler.at/#person
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