Frau Dr. Marion Höllriegl, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, hat gemeinsam mit Ihrer Kollegin, Dr. Sarah Moser, vor über einem Jahr eine gemeinsame Ordination in Salzburg eröffnet. Seitdem vertrauen sie beide auf LATIDO. Frau Dr. Höllriegl erzählt im Feedbackgespräch von der spürbaren Arbeitserleichterung im Ordinationsalltag und der verbesserten Patient:innenbetreuung seit ihrem Start mit LATIDO.
LATIDO: Frau Dr. Höllriegl, Sie arbeiten nun seit über einem Jahr mit LATIDO, wie geht es Ihnen damit?
Dr. Höllriegl: Ich kann nur Positives berichten. Uns geht es sehr gut mit LATIDO, wir sind total zufrieden. Ich habe davor auch mit anderen Softwareprogrammen gearbeitet und ich muss sagen, LATIDO ist wirklich sehr intuitiv. Als Gynäkologin wird man auch immer wieder mal zwischen den geplanten Terminen von Patient:innen kontaktiert und dafür ist die digitale Arzt-Patienten-Kommunikation von LATIDO wirklich sehr praktisch – eine sehr einfache, verschlüsselte Austauschmöglichkeit, die ich extrem schätze. Sehr angenehm ist auch die Online-Terminvereinbarung, diese wird bei uns gut genutzt. Dadurch fallen viele Telefonate für unsere Assistentin und mich weg. Außerdem musste ich früher immer in der Praxis bleiben, um alles fertig zu erledigen, jetzt kann ich zu meinen Kindern nach Hause fahren und von dort weiterarbeiten!
Sie arbeiten mit Frau Dr. Moser an einem Standort und haben auch eine Assistentin, wie funktioniert die Arbeitsaufteilung bei Ihnen?
Wir haben gemeinsam eine Assistentin. LATIDO unterstützt uns alle so gut, dass wir super zurechtkommen und keine zusätzliche Assistentin benötigen. Das hat uns ehrlicherweise sehr überrascht, weil wir uns eigentlich ziemlich sicher waren, dass wir nach kurzer Zeit, sobald wir mehr Patientinnen haben, auf jeden Fall auch eine zweite Assistentin benötigen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass unsere Assistentin durch die Online-Terminvereinbarung weniger telefonieren muss, und somit weniger aus Ihrer Arbeit herausgerissen wird und unsere Patientinnen, die in die Ordination kommen, optimal betreuen kann. Unser einziges Problem sind die Urlaubszeiten unserer Assistentin, aber da haben wir uns jetzt auch schon ein Netzwerk mit Assistent:innen aufgebaut, die einspringen können. Diese neuen Assistent:innen können sich dank der intuitiven Bedienung immer rasch einarbeiten. Außerdem schicken wir ihnen vorab die Links zu den Erklärvideos im Help Center (z.B. zum Kalender) und dann funktioniert das super.
Freut mich zu hören, dass unsere Software Sie so gut im Ordinationsalltag unterstützt.
Ich habe wirklich erlebt, wie LATIDO unseren Alltag maßgeblich erleichtert hat und im Vergleich zur alten Ordination ist unsere Patientinnen-Betreuung deutlich besser geworden. Unsere Assistentin kann sich gut um unsere Patientinnen kümmern und muss nicht ständig telefonieren. Beim ersten Termin informieren wir unsere Patientinnen, dass Sie uns über die Arzt-Patienten-Kommunikation von LATIDO erreichen können und das wird wirklich gerne von fast allen Patientinnen, auch den älteren, genutzt.
Wie viele Patientinnen buchen bei Ihnen ungefähr online Termine?
Ich schätze, dass über 80% der Termine online gebucht werden. Es ist jedoch von Woche zu Woche unterschiedlich. Jedenfalls sind es deutlich mehr Onlinebuchungen als telefonische Buchungen.
Sie haben schon erwähnt, dass Sie die Arzt-Patienten-Kommunikation für Anfragen der Patientinnen nutzen. Gibt es auch noch andere Anwendungsfälle der digitalen Arzt-Patienten-Kommunikation?
Ja, wir verschicken darüber auch viele Dokumente (z.B. den Laborbefund), wenn es nichts zu besprechen gibt. Das Zuschicken ist für mich kein großer Mehraufwand und die Patientinnen schätzen das sehr. Ich habe mir dafür Textkürzel (z.B. habe ich für die unterschiedlichen PAP-Ergebnisse Textbausteine angelegt) und kann so ganz schnell Befunde mit einer kurzen Nachricht/Information an die Patient:innen senden. Außerdem schicke ich meinen schwangeren Patientinnen gleich die Ultraschallbilder online zu, das freut sie auch sehr. Früher habe ich das mit USB-Stick gemacht, aber fremde USB-Sticks sind ja eine bekannte Sicherheitsschwachstelle, da freue ich mich jetzt sehr über die einfache, sichere Möglichkeit in LATIDO.
Haben Sie sich schon einmal überlegt, die Terminerinnerung zu aktivieren, um Ausfälle zu minimieren?
Aktuell kommt das bei uns sehr selten vor, deswegen habe ich beschlossen, das erstmal nicht zu machen. Sollte es öfter passiert, werde ich die SMS-Terminerinnerung aktivieren.
Wie stellen Sie sicher, dass Patientinnen empfohlene Kontrolltermine einhalten? Nutzen Sie die Reminder Funktion von LATIDO?
Ja, genau. Manche Patientinnen möchten gerne an die planmäßigen Routinekontrolle erinnert werden, dann stelle ich einen Reminder und die Erinnerung wird automatisch an die Patientin verschickt. Besonders bei auffälligen PAP-Befunden nutze ich die Funktion gerne. Ich schaue alle 2-3 Monate durch, ob Kontrollen von Patientinnen mit auffälligen PAP offen sind und schicke den Patientinnen dann Reminder, um Sie daran zu erinnern.
Bevor Sie Ihre eigene Ordination gegründet haben, haben Sie mit einer anderen Software in einer Ordination gearbeitet. Was waren für Sie die Gründe, eine andere Software zu nutzen?
Als wir unsere Ordination gegründet haben, war uns klar, dass wir eine andere Software nutzen möchten. Wir wollten unbedingt eine webbasierte Software verwenden. Bei der alten Software mussten wir immer in der Ordination sein und auch das Dokumentieren war sehr mühsam. Wir haben damals verschiedene Möglichkeiten recherchiert und im Endeffekt standen dann zwei Softwarelösungen zur Auswahl. Bei beiden Softwareunternehmen haben wir einen Beratungstermin vereinbart und danach war klar, dass wir uns für LATIDO entscheiden. LATIDO ist einfach schon viel weiter gewachsen und viel durchdachter. eiter:innen von LATIDO haben. Wir konnten uns super vorstellen, die Software in unserer Ordination einzusetzen. Die Vorlagen von LATIDO sind durchdacht und gut einsetzbar für Schwangere sowie für Routinekontrollen, mit den Dekursoptionen ist das optimal gelöst. Ich war damals überrascht, wie professionell die Vorstellung war, und wie viel Background-Wissen die Mitarb
Wie haben Sie unseren Einschulungstermin in Erinnerung?
Sehr gut – bei der Ordinationsgründung muss man sich mit so vielen Dingen beschäftigten und da waren die LATIDO-Termine immer unsere Highlights. Das hat uns wirklich Spaß gemacht, weil der Aufbau sehr systematisch ist und man weiß, dass alles gut funktioniert.
Haben Sie seitdem Änderungen bei Ihren Vorlagen oder Einstellungen vorgenommen?
Sehr wenig, bis auf zum Beispiel Wortkürzel. Die Einrichtungen waren von Anfang an so gut, dass es nur ganz wenig Dinge gab, die ich ändern musste. Mir ist es wichtig, dass meine Karteien ordentlich strukturiert sind und ich mag, dass die Dinge immer am gleichen Ort stehen. Eigentlich gibt es nur eine Sache, die ich jetzt noch geändert habe. Ich habe mir eine Art Checkliste für Schwangere angelegt, um zu vermerken, was ich bereits besprochen habe (z.B. welche Pränataldiagnostik sie wünscht, welche Impfungen, ob Junge oder Mädchen etc.). Das kann ich dann vor jedem Termin kurz nachschauen.
Wie waren Ihre Erfahrungen mit unserem Customer Support Team?
Sehr gut, ich habe immer schnell Rückmeldungen bekommen.
Nutzen Sie LATIDO auch manchmal am Smartphone?
Sehr oft sogar, unter anderem wenn ich mit meinen Kindern am Spielplatz bin und die Kinder gerade beschäftigt sind. Hauptsächlich beantworte ich über das Smartphone Anfragen über die Arzt-Patienten-Kommunikation oder schaue mir Befunde an.
Sie haben vorhin schon erwähnt, dass Ihre neuen Assistent:innen Videos im Help Center anschauen, nutzen Sie das Help Center auch selbst manchmal?
Das war am Anfang sehr hilfreich und auch jetzt, wenn im Coffee Break Newsletter etwas Interessantes drinnen steht, schaue ich mir das gerne an, z.B. beim Patientenübergreifenden Filter war das Help Center wirklich praktisch. Da habe ich mir gleich einen Filter angelegt, um nach den Patientinnen mit einem auffälligen PAP-Befund zu suchen.
Gibt es noch Funktionen, die Ihnen aktuell fehlen?
Eigentlich nicht wirklich, das einzige was noch super wäre ist, wenn Patientinnen immer Befunde hochladen können. Aktuell funktioniert es über den Fragebogen zum Dokumentenupload, aber den muss ich davor immer an die Patientinnen ausschicken. Ich möchte keine E-Mails mehr bekommen. Ich habe gemerkt, dass es über die Kommunikation von LATIDO viel besser läuft und ich einen besseren Überblick habe als bei den E-Mails.
Danke für Ihr Feedback, ich nehme das auf jeden Fall mit und werde Möglichkeiten mit unserer Entwicklung besprechen. Eine Abschlussfrage habe ich noch: Würden Sie LATIDO an Kolleg:innen weiterempfehlen und welche Gründe würden Sie da zum Beispiel nennen?
Ja auf jeden Fall, ich habe vor kurzem erst einer Kollegin, die an zwei Standorten arbeitet und auch Kinder hat, LATIDO empfohlen – dafür ist LATIDO einfach optimal. Gründe für LATIDO sind die extrem gute Benutzerfreundlichkeit, dass man auch von zu Hause aus arbeiten kann. Besonders schätze ich die Online-Terminvereinbarung und die digitale Arzt-Patienten-Kommunikation. Da wir uns vor nicht allzu langer Zeit die verschiedenen Anbieter angeschaut haben, ist LATIDO nach wie vor unser absoluter Top-Favorit und daher empfehlen wir LATIDO gerne weiter.
Vielen Dank für das nette Gespräch! Es freut uns wirklich sehr zu hören, wie sehr LATIDO Sie im Ordinationsalltag unterstützt! Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute mit Ihrer Ordination!
Dr. Marion Höllriegl
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Friedensstraße 11
5020 Salzburg
Website: frauenaerztin-salzburg.com