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Dr. Martina Basziszta – „Mit LATIDO funktioniert das Management meiner Ordination wirklich toll und ich komme sehr gut ohne Personal aus.“

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Dr. Martina Basziszta, Fachärztin für Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation, entschied sich im Mai 2019 für einen Softwareumstieg zu LATIDO. Im Juli 2021 führten wir ein nettes Feedbackgespräch und haben erfahren, wie sie LATIDO in ihrer Wahlarzt-Ordination in Steyr im Ordinationsalltag unterstützt.

LATIDO: Sie haben damals von einem lokalinstallierten Anbieter zu LATIDO gewechselt. Was waren Ihre Beweggründe Gründe für den Wechsel der Software?

Dr. Martina Basziszta: Der Grund für den Wechsel war, dass ich beim alten System nur eine Sublizenz hatte, weil ich bei einer Kollegin eingemietet war. Mit dieser Lizenz war kein Online-Zugang möglich. Außerdem war es auch eine Preisfrage. LATIDO ist deutlich günstiger und preiswerter als lokalinstallierte Wettbewerber. Beim alten System hat mir zusätzlich nicht gut gefallen, dass es sich um ein sehr überfülltes Programm für Kassenärzte gehandelt hat. Einige Elementen der Software, die ich gar nicht nutzen wollte, wurden mir aber trotzdem ständig angezeigt und ich konnte diese nicht ausblenden. Da ist LATIDO deutlich besser. 

Haben Sie sich aktiv nach webbasierten Softwarelösungen umgesehen, nachdem Sie den Entschluss zum Wechsel Ihrer Software gefasst hatten?

Ja, ich war auf der Suche nach einer webbasierten Software, weil ich von überall Zugriff auf meine Patient:innen-Dokumentation haben wollte.

Wie lange haben Sie gebraucht, bis Sie sich für unsere Software entschieden haben?

Der Testzugang bei LATIDO war sehr hilfreich bei meiner Entscheidung. Damit konnte ich alles ausprobieren und die Software ausführlich testen. Ein weiteres Entscheidungskriterium war die angegebene Verfügbarkeit der Software mit 99.5%. Mein Schwager ist in der IT-Branche tätig und hat mich diesbezüglich beraten. Er versicherte mir, dass dies ein sehr guter Verfügbarkeitswert für eine Software ist. Das hat mir meine letzten Unsicherheiten genommen und ich habe mich für LATIDO entschieden. Insgesamt habe ich die Entscheidung recht schnell, innerhalb von zwei Monaten, getroffen.

Sie haben sich verschiedene Softwareanbieter angesehen. Wodurch konnte sich LATIDO von der Konkurrenz abheben?

Das Layout von LATIDO gefiel mir persönlich einfach am besten und auch das Personal ist extrem zuvorkommend. Angefangen bei der Produktvorstellung und später bei allen Fragestellungen und auch beim Datentransfer, der bei mir etwas aufwendiger war, waren wirklich alle Mitarbeiter:innen sehr kompetent und hilfsbereit. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie mit Abstand das freundlichste Team haben.

Wie lief die Datenübertragung ab? Hatten Sie Bedenken? Hat alles geklappt?

Das war etwas mühsam, da ich ja nur eine Sublizenz hatte. Mein alter Anbieter hat mir die gesamte Datenbank exportiert und wir mussten manuell die gewünschten Daten meiner Patient:innen extrahieren. Letztendlich hat es dann aber super geklappt. LATIDO hat da wirklich gute Arbeit geleistet.

Wie lang hat es gedauert, bis Sie sich in LATIDO zurecht gefunden hatten?

Zehn Tage nach dem Onboarding habe ich bereits gestartet und es hat wirklich gut funktioniert. Nach einem Halbtag war es fast Routine, da gab es keinerlei Probleme und ich bin wirklich kein Computerfreak – das spricht für das Programm!

Wir bekommen immer wieder vor allem von jungen Ärzt:innen die Frage, ob man mit LATIDO eine Ordination auch alleine ohne Ordinationspersonal führen kann. Soweit ich weiß, arbeiten Sie allein. Wie läuft dies bei Ihnen ab?

Genau, ich arbeite alleine und ich glaube ich bin ein gutes Beispiel, dass es gut klappen kann, eine Ordination alleine zu betrieben. Ich weiß, wie ich das Programm gut nutzen kann, damit es mir den Arbeitsalltag erleichtert und ich habe einen guten Ablauf. Somit komme ich ohne Personal sehr gut aus. Meine Struktur in der Ordination hilft da sicher auch. Ich teile meine Sprechstunden im Stundentakt ein, behandle aber nur eine 3/4 Stunde. Dann geht sich alles sehr gut aus. Die Wahlarztordination ist meine Haupteinnahmequelle und das Management meiner Ordination mithilfe von LATIDO funktioniert wirklich gut.

Sie nutzen auch das Zusatzmodule A1 DaMe. Nutzen Sie es mehr für den Empfang von Befunden oder schicken Sie auch Befunde an Ihre Zuweiser:innen?

Ich nutze beides – häufiger aber jedenfalls für den Empfang von Befunden. Dieses Zusatzmodul ist ein großer Vorteil von LATIDO. Bei meiner alten Software war das nicht möglich und ich habe früher alles per Fax erhalten und verschickt. Das ist sehr mühsam, weil vielen Kolleg:innen kein Fax mehr verschicken. Die Übermittlung mit A1 DaMe ist da deutlich praktischer.

Nutzen Sie die Ordinationssoftware auch von Zuhause oder von unterwegs?

Ja, ich nutze LATIDO gerne auch von Zuhause, um z.B. einen Brief fertig zu schreiben, oder Überweisungen auszudrucken oder auch einfach, wenn ein Patient/ eine Patientin noch einmal anruft. Dann kann ich gleich alles nachschauen, etwas eintragen oder Dokumente ausdrucken. Diese ständige Zugriffsmöglichkeit genieße ich sehr.

Gibt es noch Arbeitsabläufe, welche Sie verbessern möchten?

Aktuell nicht. In den nächsten zwei bis drei Jahren plane ich aber, auch eine klassische physikalische Therapie  mit ein paar Therapie-Kojen anzubieten wie z.B. eine Elektrotherapie. Da werde ich dann auf jeden Fall noch weitere Funktionen von LATIDO, wie zum Beispiel die Warteliste, nutzen.

Vielen Dank für das ausführliche Gespräch und das positive Feedback! Gerne unterstützen wir Sie auch bei Ihrem Ausbau! Wir wünschen Ihnen dafür jetzt schon alles Gute und weiterhin viel Spaß bei der Arbeit mit LATIDO.

Dr. Martina Basziszta

Fachärztin für Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation

Ordination

Neuschönauer Hauptstraße 32

4400 Steyr